20110418

flashBACK.-

In der letzten Zeit habe ich unglaublich viel Lust gehabt, in meinen Blog wieder zu schreiben :D. Und zwar, ich wollte nur schreiben, dass ich mega glücklich bin :D! Zurzeit habe ich Osterferien, das heißt, es gibt mehr Zeit für die Freunde, die Familie... für sich selbst. Und das ist ganz, ganz wichtig.
Es laufen jetzt die letzten Ferien meines Austauschjahres hier in Deutschland. Und falls jemand mich fragt, antworte ich sofort darauf: es scheinen, sehr schöne und coole Ferien zu sein :D! Alles ist wie der Wein: je der Wein älter ist, desto er schmeckt leckerer.
Es ist zum Verzweifeln, zum Beispiel, meinen Kalender anzuschauen. Wie die Wochen verfliegen, wie sie davonlaufen! Und komischerweise ist dieses Thema sehr oft bei mir, in meinem Blog, vorgekommen. Ja, es ist aber so: es ist das, was mich wundert... und bedrängt!
Die letzten Wochen habe ich eine sehr sehr tolle Zeit mit sehr guten Freunden verbracht. Ich habe das Gefühl, das ich schon die richtigen Leute gefunden habe, mit denen ich richtige und feste Freundschaften aufbauen kann :). Endlich. Nach vielen Enttäuschungen, von denen ich richtig satthatte. Jetzt ist alles wieder gut.
Es kommt aber das Ende entgegen. Und zwar sehr schnell. Und tauchen viele widersprüchliche Gefühle auf, die sowohl gut als auch schlecht sind. Einerseits möchte ich sehr sehr gern meine Freunde, Familie usw. wiedersehen... aber andererseits möchte ich von Deutschland nicht weggehen. Ich will nicht so viele tolle Leute, die ich kennengelernt habe, auf einmal aufhören zu treffen! Aber ich ahne irgendwie voraus, dass ich irgendwann mal nach Deutschland zurückkommen werde. Ich spüre es. Aber das ist nicht die einzige Vermutung, die ich halte. Ich glaube ganz fest daran, dass meine Rückkehr nach Chile seeehr toll wird. Unter anderem, weil ich dich endlich werde kennenlernen können! Und darauf freue ich mich unheimlich viel :D.
Und ich fange langsam an, eine sehr wertvolle Bilanz von diesem Jahr zu ziehen... von einem Jahr, das mein ganzes Leben verändert hat.

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La melodía de una rumba me dijo: "el secreto no está en la tumba, sino en el vivir".